Was treibt uns an
Tischtennis hat Hochsaison
"Kraftsport" für Herz, Kreislauf und Konzentration Tischtennis ist eine der beliebtesten Ballsportarten der Welt – und eine der schnellsten: Mit bis zu 180 Stundenkilometern fliegt der Ball der Profis hin und her. Auch wenn es bei den unzähligen Hobbyspielern nicht ganz so rasant zugeht, ist jede Ping Pong-Partie ein Sieg für die Gesundheit.
Vielseitiges Training
Tischtennisspielen fördert die Beweglichkeit, trainiert Konzentrations- und Reaktionsvermögen sowie verschiedene koordinative Fähigkeiten. So schult es beispielsweise die Hand-Augen-Koordination, da man den Ball schlägt, ohne auf den Schläger zu schauen.
Leichter Einstieg
Ob in Parks, Schwimmbädern, Hotelanlagen – Tischtennistische finden sich an vielen Plätzen, sodass es recht einfach ist, den Ballsport kennenzulernen. Bis zu einem gewissen Grad kann man sich das Tischtennisspielen selbst beibringen, jedoch wird man unter fachkundiger Anleitung viel rascher einen sportlichen und gesundheitlichen Nutzen aus dem Sport ziehen. Um optimal vom Training zu profitieren, sollte man die Technik beherrschen: Sie basiert vor allem auf der Schlägerhaltung, der Stellung des Schlägerblattes und der Grundstellung des Körpers (man geht dabei leicht in die Knie und verlagert das Gewicht auf die Fussballen). Diese Stellung ermöglicht schnelle Reaktionen des Oberkörpers sowie kleine Sidestepschritte und ist zudem die optimale Position, um die erlernten Schlagtechniken auszuführen.
Für jeden geeignet
Es gibt beim Tischtennis so gut wie keine Einschränkungen das Alter oder gesundheitliche Vorbelastungen betreffend.
Hoher Spassfaktor
Wer auf den Geschmack gekommen ist, dem empfiehlt sich einem Verein oder Club beizutreten - deswegen solltest du zu uns kommen. Da das abwechslungsreiche Spiel sportliche Anreize und Spass miteinander verbindet, ist Tischtennis ohnedies ein beliebter Vereinssport. Hier findet man oft auch leichter einen ebenbürtigen Partner als im Freundes- oder Familienkreis. Das Training macht mehr Spass, wenn das Gegenüber in etwa gleich gut und nicht wesentlich besser oder schlechter als man selbst spielt. Nicht zuletzt fördert das Trainieren im Verein die Motivation.